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GetränkeverpackungenAuch die Verpackungen der Produkte, die wir kaufen, verursachen bei der Herstellung und beim Vertrieb Treibhausgase. Wenn man Mehrwegflaschen benutzt oder sein zweites Frühstück in einem wieder verwendbaren Behälter mitnimmt, wird die Energie eingespart, die zur Herstellung neuer Flaschen oder Behälter benötigt wird. Früher war die Pfandflasche im Getränkemarkt in der Regel eine Mehrwegflasche; das heißt, sie wurde bis zu 40 mal wiederbefüllt und stellte einen echten Kreislauf (cycle) dar. Das ist heute nicht mehr so einfach: Ist auf Getränkeverpackungen lediglich »Pfandflasche« vermerkt, handelt es sich häufig um eine besondere Form der Einwegflasche: Sie wird zwar zurückgenommen, aber anders als Mehrwegflaschen nicht wiederbefüllt, sondern unter Energieaufwand stofflich verwertet. Die echte Mehrwegflasche (Beschriftung auf der Flasche) ist für den Klimaschutz, wenn sie aus der Region kommt, die bessere Alternative. |
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