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KlimawandelTauschen Sie im Sommer Ihre dickere Decke auch gegen eine dünnere aus? Zuviel Wärme führt zu Überhitzung, wir geraten aus dem Gleichgewicht und bekommen Schlafstörungen. Analog zu diesem Beispiel ist der Treibhauseffekt die Schlafstörung unseres Planeten. Er gerät durch Überhitzung aus dem ökologischen Gleichgewicht, wenn wir zu viel Treibhausgase in die Atmosphäre einbringen. Die Wärme kann dann nicht mehr ausreichend in den Weltraum abgestrahlt werden, ähnlich wie in dem Beispiel einer dicken Decke, die im Sommer nicht gegen eine Dünnere ausgetauscht wurde. Wir schützen die Atmosphäre unseres Planeten also am besten dadurch, dass wir CO2, Methan, Lachgas und andere Treibhausgase gar nicht erst erzeugen, oder zumindest nicht in diesen Mengen. Wie das gehen kann, zeigen wir Ihnen in folgenden Broschüren. Mehr Infos: Altbausanierung und solare Technik Im Juni 2009 wurde der Energietisch
Lübeck von der Heinrich Böll Stiftung nach seinen Zielen und
Initiativen befragt. Am 12.September 2009 fand in Lübeck
eine Klimakonferenz im Rathaus
statt. Veranstalter war neben vielen anderen Verbänden und der Stadt
auch der "Energietisch". Der
EnergieTisch vermisst ein Energiekonzept für die dezentrale
Energieversorgung der Stadt mit erneuerbaren Energien. Wir halten die
Regionalisierung der Energieerzeugung für unausweichlich und mahnen ein
Konzept an, welches der Erzeugung und Versorgung in der Form den
Vorrang einräumt. Das vorliegende Positionspapier möchte über
grundsätzliche Überlegungen hinaus auch hierzu auf Lübeck bezogene
Vorschläge machen und Anregungen geben und fordert die
Entscheidungsträger auf, das Papiers gründlich zu lesen und umfassend
zu verstehen. Der Energie Tisch Lübeck hat sich mit der Ortsgruppe Lübeck des BUND und der Hansestadt Lübeck an der weltweiten Aktion zum Weltklimatag beteiligt. Hiermit soll den Politikern in Kopenhagen deutlich gemacht werden, dass 350 ppm CO2 die maximale Obergrenze ist die unsere Atmosphäre anreichern darf, wenn zwei Grad Temperaturerhöhung nicht überschritten werden dürfen. Da wir aber bereits darüber liegen, sind drastische Massnahmen von der Weltklimakonferenz in Kopenhagen zu fordern um es nicht noch gefährlicher werden zu lassen. Hier ein kurzer Film zur Aktion: |
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